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1. NOCELLARA DEL BELICE

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Beschreibung

 

Nocellara del Belice ist ein mittel-fruchtiges, natives Olivenöl extra mit Aromen von grüner Tomate, Tomatenblatt, Mandel und Artischocke.

Eine ausgewogene Bitterkeit und feine Würze verleihen ihm einen frischen und anhaltenden Abgang.


Geschmacksprofil:

Profil: mittel-fruchtig, ausgewogen

Aroma: grüne Tomate, Tomatenblatt, Mandel, Artischocke, Kräuter

Bitterkeit: mittel

Intensität: mittel

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1. NOCELLARA DEL BELICE
1. NOCELLARA DEL BELICE
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Lernen Sie die Nocellara del Belice kennen

Lernen Sie die Nocellara del Belice kennen

Die Nocellara del Belice ist eine geschätzte Olivensorte aus Westsizilien, bekannt für ihr leuchtend grünes Farbspiel, ihre pralle runde Form und ihren ausgewogenen Geschmack. Sie wird sowohl als Tafelolive (oft ‚Castelvetrano‘ genannt) als auch zur Herstellung von nativem Olivenöl extra verwendet. Das Öl ist in der Regel mittel-fruchtig, mit Noten von frischen Kräutern, Tomatenblatt und Artischocke, ausbalanciert durch eine sanfte Bitterkeit und pfeffrige Würze.

EMPFEHLUNG

Perfekt zu frischen Salaten, Suppen, rohem Fisch und geröstetem Gemüse – ebenso hervorragend zum Zubereiten von Fleisch- oder Fischgerichten sowie Braten geeignet.

Lernen Sie die Familie Mangiaracina kennen

In den sanften Hügeln des sizilianischen Belice-Tals bewirtschaftet die Familie Mangiaracina seit über siebzig Jahren ihre Olivenhaine.

Schon in den 1950er-Jahren legten die Großeltern den Grundstein, in den 1980ern widmete sich Carlo ganz dem Anbau von Olivenbäumen und der Herstellung von Tafeloliven und nativem Olivenöl extra. Heute führen seine Söhne Rocco und Domenico diese Leidenschaft mit derselben Hingabe fort.

Für die Mangiaracinas ist der Hof mehr als Land – er ist Teil ihrer Identität. Zwischen den Olivenbäumen aufgewachsen, haben sie den Rhythmus der Natur gelernt und verbinden bis heute Tradition mit Liebe, Respekt und Hingabe. Etwas, das man seit Kindheit kennt und mit Liebe, Respekt und Hingabe bewahrt.

Heute bewirtschaften sie 23 Hektar mit rund 5.200 Olivenbäumen – von jungen Setzlingen bis hin zu knorrigen, jahrhundertealten Riesen. Die meisten ihrer Haine sind mit Nocellara del Belice bepflanzt, einer lokalen Sorte, die für ihre prallen grünen Früchte und ihr festes, aromatisches Fruchtfleisch geschätzt wird.

Die Familie folgt biologischen Praktiken und arbeitet das ganze Jahr hindurch, um die Bäume gesund zu halten und den Boden voller Leben. Der Winter ist zum Schneiden, Frühling und Sommer für Bodenpflege und Bewässerung, und bis zum frühen Herbst liegt der Fokus auf der Ernte

„Die Ernte ist unsere liebste Zeit“, sagt Rocco. „Dann wird all die Arbeit des Jahres greifbar – wenn du das Ergebnis deiner Fürsorge in den Händen hältst.“

Die Familie erntet noch immer von Hand – sie kämmt die Oliven sanft von den Zweigen auf Netze –, bevor sie sie zur Mühle bringt.

Um die Qualität zu bewahren, werden die Oliven innerhalb von 48 Stunden verarbeitet, mit einem Kaltextraktionsverfahren, das ihren Geschmack und ihre Nährstoffe bewahrt.

Einen kleinen Familienbetrieb zu führen ist nicht ohne Herausforderungen. Gegen industrielle Produzenten anzutreten, fühlt sich manchmal an wie ‚David gegen Goliath‘ – und auch die Natur schenkt nicht jedes Jahr eine gleichmäßige Ernte. Doch mit der Zeit haben die Mangiaracinas gelernt, ihre Bäume durch sorgfältigen Schnitt und geduldige Arbeit ins Gleichgewicht zu bringen. So sichern sie eine gleichbleibende Qualität, auch wenn die Erntemenge bescheiden bleibt.

Auf die Ernte folgt immer ein Fest – Freunde und Familie kommen zusammen, um Essen, Musik und Geschichten zu teilen. Eine Tradition, die das Ende einer Saison und den Beginn einer neuen markiert. Für Rocco und Domenico ist es diese Verbindung zum Land und zur Gemeinschaft, die ihre Arbeit sinnvoll macht. ‚Ein Olivenbaum hat starke Wurzeln, aber Äste, die in die Welt hinausreichen‘, sagen sie. ‚So sehen wir unsere Familie und unsere Farm – hier in Sizilien verwurzelt, aber bereit, das, was wir anbauen, mit anderen zu teilen.

Ein Olivenbaum hat starke Wurzeln, aber Äste, die in die Welt hinausreichen. So sehen wir unsere Familie und unsere Farm – hier in Sizilien verwurzelt, aber bereit, das, was wir anbauen, mit anderen zu teilen.